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Nr. 97: Das tiefe C

Heute möchte ich Dir den tiefsten Ton der Sopranblockflöte zeigen: Das tiefe „C“. Dafür deckst Du alle Löcher ab. Der Ton ist so tief, dass die normalen Notenlinien zum Aufschreiben nicht mehr ausreichen. Daher wird der Notenkopf auf einer Hilfslinie aufgefädelt.

Hol Deine Blockflöte und spiel mit!

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Nr. 98: Das Café am See

Heute zeige ich Dir das erste richtige Stück mit einem tiefen „C“: Das Café am See. Bevor wir das ganze Stück spielen, nehmen wir uns aber zuerst die Puzzlestücke vor. Dadurch fällt Dir dann hinterher das Spielen viel leichter.

Wenn Du direkt das ganze Stück spielen möchtest, findest Du hier ein Video ohne Erklärungen:

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Nr. 96: Start in den Tag 5

Wir beginnen das fünfte Kapitel mit dem nächsten Einspielstück „Start in den Tag Nr. 5“. Dieses Einspielstück spielst Du immer, wenn Du anfängst, Blockflöte zu üben. Im nächsten Kapitel gibt es dann ein neues Einspielstück.

In den Stücken „Start in den Tag“ kommen immer noch einmal die Dinge vor, die ich Dir im Kapitel davor neu gezeigt habe. In diesem Stück sind es der Ton „Fis“, die erste und zweite Klammer und der Dreivierteltakt.

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Nr. 95: Alle Leut

Heute zeige ich Dir ein Schlusslied im 3/4-Takt: „Alle Leut, alle Leut geh`n jetzt nach Haus.“ Beim Spielen hören wir eine Begleitstimme, die auf einer Tenorblockflöte gespielt worden ist.

Wenn Du direkt das ganze Stück spielen möchtest, findest Du hier ein Video ohne Erklärungen:

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Nr. 93: Der Dreivierteltakt

Bisher hatte jeder Takt vier Schläge. Bei den nächsten Stücken gibt es pro Takt nur noch drei Viertelschläge. Du kannst es ganz einfach an der Zahl „3“ erkennen, die bei der Taktangabe oben über der Note steht. Wir zählen also weiter Viertelschläge, es gibt pro Takt aber nur noch drei Schläge.

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Nr. 94: Heut ist ein Fest

„Heut ist eine Fest bei den Fröschen am See“ ist ein Kanon. Alle Stimmen spielen dabei das Gleiche, aber nicht gleichzeitig, sondern zeitlich versetzt. Wie das genau funktioniert, erkläre ich Dir in diesem Video. Natürlich spielen wir aber zuerst einmal nur die Melodie.

Wenn Du direkt das ganze Stück im Kanon spielen möchtest, findest Du hier ein Video ohne Erklärungen:

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Nr. 92: Rondo

Heute habe ich ein Rondo für Dich. Ein Rondo ist ein Musikstück, das aus mehreren Teilen besteht: Der erste Teil (das „Ritornell“) wird immer wieder gespielt. Zusätzlich gibt es wechselnde Zwischenteile.

Bei unserem Rondo findest Du das Ritornell im bunten Notenkasten. Die Zwischenteile sind in den einfarbigen Kästen. Du kannst Dir die Reihenfolge selber überlegen (z. B.: Ritornell, Nr. 1, Ritornell, Nr. 4, Ritornell) oder die Reihenfolge der Zwischenteile erwürfeln. Dabei kannst Du Dir dann selber überlegen, ob ein Zwischenteil mehrfach vorkommen darf oder nur ein Mal. Es müssen auch nicht alle Zwischenteile Wie auch immer Du es machst, am Anfang, am Ende und zwischen jedem Zwischenteil wird ein Ritornell gespielt.

In Nr. 4 und 5 kommen noch neue Spieltechniken vor:

Labiumvibrato:
Beim Spielen bewegst Du die rechte Hand in   Wellenbewegungen über dem Labium. Dabei bildet die Hand eine Brücke, sodass sich immer Luft zwischen Labium und Hand befindet.

Sputato:
Der Ton beginnt mit einem harten „t“ statt eines weichen   „Dü“s. Außerdem öffnest Du den Mund und sprichst über   die Flöte. Der Flötenton klingt wie gespuckt.

Hier findest Du ein Video ohne Erklärungen:

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Nr. 91: Aus Spaß an der Freude

Heute habe ich ein kurzes lustiges Stück für Dich. Versuche es so zu spielen, dass es für den Zuhörer völlig entspannt klingt.

In dem Stück kommt auch zum ersten Mal eine erste und zweite Klammer bei einer Wiederholung vor. Was das ist, erkläre ich Dir in diesem Video.